„Prinzessin Sofia“ bietet nächste Chance

Bei Vadlau/Mähr läuft’s noch nicht rund.

Palma de Mallorca, ESP – Bei der 470er-Weltmeisterschaft, die teilweise bei Starkwindbedingungen stattfanden, haben Lara Vadlau und Lukas Mähr beachtliche Leistungen erbracht. Leider musste das finale Rennen der Meisterschaft aufgrund der Windbedingungen, mit Böen von bis zu 31 Knoten, abgesagt werden. Diese Entscheidung bedeutete, dass das Duo Vadlau/Mähr ihren zehnten Platz in der Gesamtwertung behält.

Lara Vadlau: „Es ist natürlich schade, dass uns hier die Chance auf ein noch besseres Resultat genommen wurde. Alles in allem war es eine sehr schwierige Woche für uns: Wir haben ein paar Dinge nicht gut umsetzen können, ein paar andere besser. Im Großen und Ganzen sind wir mit unserer Performance nicht zufrieden. Wir wissen, woran es liegt und werden daran arbeiten, besser zu werden“. Matthias Schmid, Sportdirektor vom Österreichischen Segel-Verband ergänz: “ Der zehnte Platz spiegelt nicht das Niveau wider, das sie erreichen können und wollen. In jeder Wettfahrt gab es Kleinigkeiten, die sie an einer besseren Platzierung gehindert haben. Sie müssen sicherlich noch mehr in den Rhythmus hineinfinden. Sie nehmen aus dieser Weltmeisterschaft ein paar ‚Hausübungen‘ mit. Zwei, drei Dinge sind noch nicht am Punkt. Wenn sie das in den Griff bekommen, können und werden sie eine ganz andere Performance auf das Wasser bringen.

Das Duo startet ab 3. April bei der traditionellen Weltcup-Regatta Trofeo Princesa Sofia. Quelle: YCB und www.olympia.at

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